
Omas gegen Rechts beim CSD in Duisburg – 26. Juli
Am 26. Juli haben die Omas gegen Rechts Ruhrpott am Christopher Street Day in Duisburg teilgenommen. Gemeinsam mit vielen Menschen aus der Community und ihren Unterstützer:innen setzten wir ein klares Zeichen für Vielfalt, Akzeptanz und Menschenwürde.
Mit Schildern, Bannern und viel guter Laune haben wir gezeigt: Der Kampf gegen Rechts und der Einsatz für queere Rechte gehören untrennbar zusammen. Die CSD-Parade bot uns die Möglichkeit, sichtbar an der Seite von LGBTQIA+-Menschen zu stehen und unsere Solidarität deutlich zu machen.
Die Stimmung war bunt, laut und voller Energie – und wir Omas waren mittendrin. Für uns ist klar: Wo immer Ausgrenzung und Hass auftreten, sind wir da, um Haltung zu zeigen.
Der CSD in Duisburg war für uns ein starkes Signal: Eine Gesellschaft in Würde ist nur möglich, wenn alle Menschen frei, sicher und gleichberechtigt leben können.
Klare Haltung in Rheinhausen – Protest gegen die AfD am 15. Juni
Am 15. Juni waren wir in Rheinhausen auf der Straße, um ein deutliches Zeichen gegen die AfD zu setzen. Gemeinsam mit Bürger:innen, Initiativen und Bündnissen haben wir gezeigt: Rheinhausen ist bunt, vielfältig und solidarisch – kein Platz für rechte Hetze!
Mit Plakaten, Transparenten und klaren Botschaften machten wir sichtbar, dass wir uns nicht einschüchtern lassen. Die Stimmung war kämpferisch und zugleich positiv: Viele Rheinhausener:innen schlossen sich spontan an, um mit uns gegen Ausgrenzung und Intoleranz einzutreten.
Unsere Botschaft an diesem Tag war eindeutig:
👉 Wir stellen uns der AfD entgegen – für Demokratie, Respekt und ein Miteinander in Würde.
Die Demo hat erneut gezeigt, dass wir gemeinsam stark sind und die Mehrheit in unserer Stadt hinter Vielfalt und Menschlichkeit steht.
Omas gegen Rechts Ruhrpott – gemeinsames Treffen am 14. Juni
Am 14. Juni trafen sich die Omas gegen Rechts Ruhrpott zu einem besonderen Austausch mit anderen Omas aus der Region. Gemeinsam stand der Tag unter dem Zeichen von Solidarität, Vielfalt und einer klaren Haltung gegen Rechts.
In einem Workshop arbeiteten die Teilnehmerinnen zu den Themen:
Wie wir Menschen im Alltag gegen rechte Parolen stärken können Strategien für mehr Sichtbarkeit unserer Arbeit Erfahrungen im Kommunalwahlkampf
Besonders wertvoll war der offene Erfahrungsaustausch: Jede brachte ihre Perspektive mit, und gemeinsam entstand ein starkes Gefühl von Zusammenhalt. Die Botschaft war eindeutig: Rechtsextremen Strömungen stellen wir uns entschlossen entgegen – laut, kreativ und würdevoll.
Das Treffen hat gezeigt: Die Omas gegen Rechts sind eine feste, mutige Stimme im Ruhrgebiet, die nicht müde wird, für Demokratie, Respekt und Menschlichkeit einzustehen.
„Omas gegen Rechts“ beim Tag der Arbeit im Landschaftspark"
Am 1. Mai – dem Tag der Arbeit – waren wir mit unserem Infostand im Landschaftspark Duisburg vertreten. Zwischen Gewerkschaften, Initiativen und Vereinen haben auch wir deutlich gemacht: Demokratie und Solidarität sind untrennbar miteinander verbunden.
Viele Besucherinnen und Besucher haben an unserem Stand Halt gemacht. Es gab offene Gespräche über die aktuellen Herausforderungen – von wachsender rechter Hetze über soziale Gerechtigkeit bis hin zur Frage, wie wir unsere Demokratie lebendig halten können.
Besonders gefreut hat uns, dass auch viele junge Menschen Interesse gezeigt haben. Sie wollten wissen, wofür die „Omas gegen Rechts“ stehen – und haben erkannt, dass unser Engagement nicht im Gestern stecken bleibt, sondern sich an die Zukunft richtet.
Der Tag hat uns einmal mehr gezeigt: Zusammenhalt ist das beste Mittel gegen Spaltung. Wir danken allen, die uns besucht, unterstützt und sich mit uns ausgetauscht haben.